In den Pausen werden die Schülerinnen und Schüler mit vollwertigem Essen (Zutaten aus biologischem Anbau) versorgt, welches täglich frisch zubereitet wird. Die Mahlzeiten werden von einem festen Küchenteam unter Mithilfe von Eltern zubereitet und ausgegeben.
In der ersten großen Pause (9:50 Uhr bis 10:10 Uhr) bietet die Schulküche ein reichhaltiges Frühstück an:
Nachdem die Ganztagsschüler bis 13:30 Uhr gegessen haben, sind die Tische für die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe vorbereitet. Für 3,50 € dürfen sich die Schülerinnen und Schüler am Salatbuffet bedienen und bekommen eine warme Mahlzeit mit einem kleinen Nachtisch.
Timo Wolf
Tel.: 02261-968631
Werden auch Sie Mitglied im Förderverein und helfen Sie, die Schule für Ihre Kinder so attraktiv wie möglich zu gestalten!
Was viele Schultern tragen, wird ganz leicht.
Der „Verein zur Förderung der Waldorfpädagogik Oberberg e.V.“ wurde 1989 von engagierten Eltern gegründet. Der Wunsch dieser Eltern war es, im Oberbergischen eine Waldorfschule einzurichten.
• Förderung von Erziehung und Bildung auf der Grundlage von Rudolf Steiner
• Beschaffung von Spendenmitteln für die Finanzierung der Waldorflehrer-Ausbildung
• Mittelbeschaffer für Projekte und Anliegen, die sonst aus dem Schuletat nicht bezahlbar sind.
• Einrichtung und Pflege des Schulgebäudes
• Vernetzung ins Gemeinwesen
• Raum für ehrenamtliches Engagement
Der Förderverein leistet die Unterstützung im Wesentlichen aus den Jahresbeiträgen der Vereinsmitglieder, aber auch aus Spenden von Firmen, Institutionen oder Privatleuten.
Ab einem monatlichen Beitrag von 6 € helfen Sie uns in die Zukunft der Kinder zu investieren.
Wenn Sie uns unterstützen wollen, ohne gleich Mitglied zu werden, sind uns selbstverständlich auch Spenden sehr hilfreich und willkommen. Da der Verein als gemeinnützig anerkannt ist, sind Spenden ebenso wie die Mitgliedsbeiträge steuerlich abzugsfähig. Spenden Sie bitte durch Überweisung oder Bareinzahlung auf das Konto des Fördervereins. Sie erhalten daraufhin von uns eine Spendenbescheinigung.
Bankverbindung:
Volksbank Oberberg
IBAN: DE 23384621357017893011
BIC: GENODED1WIL
Förderverein der Freien Waldorfschule Oberberg e. V.
Kirchhellstr. 32, 51645 Gummersbach/Vollmerhausen
Tel.: 02261/9686-0 Fax: 02261/968676
Die Freie Waldorfschule Oberberg betreibt in freier Trägerschaft, im Sinne ihres Leitbildes und auf der Grundlage der Pädagogik von Rudolf Steiner, eine staatlich anerkannte Ersatzschule eigener Art, die die Klassen 1 bis 13 umfasst. Die Freie Waldorfschule Oberberg gründet organisatorisch auf den zwei Vereinen:
Der Förderverein ist der Eigentümer des Schulgrundstücks und der Schulgebäude. Der Trägerverein betreibt die Schule und tritt gegenüber dem Förderverein als Mieter auf. Diese Aufteilung ist notwendig, da das Land Nordrhein-Westfalen derzeit im Rahmen seiner Refinanzierung der freien Träger nur eine Vergleichsmiete zu 87 % berücksichtigt.
Mitglied des Fördervereins kann auf Antrag jede natürliche und juristische Person werden. Mitglieder des Trägervereins werden automatisch alle Eltern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schule.
Die Mitgliederversammlungen beider Vereine wählen satzungsgemäß alle zwei Jahre ihre Vorstände, die jeweils aus sechs Persönlichkeiten bestehen. Der Vorstand des Trägervereins setzt sich dabei paritätisch aus drei Elternvertretern und drei Vertretern des Lehrerkollegiums zusammen, die der Mitgliederversammlung des Trägervereins aus dem Lehrerkollegium zur Wahl vorgeschlagen werden. Die Vorstände tragen die gesamte Verantwortung für die Schule.
An unserer Schule wurde im Jahr 2000 das „Eignerprinzip“ eingeführt. Dies bedeutet, dass Aufgaben oder Entscheidungen einem Eigner übertragen werden können, der, im Rahmen von Vorgaben und nach Beratungen, eigenständig handelt. Ein Eigner muss dazu das Vertrauen und die entsprechende Kompetenz besitzen.
Der Vorstand des Trägervereins beruft nach vorheriger Absprache mit dem Vorstand des För-dervereins sechs Mitglieder der Schulleitung, die jeweils unterschiedliche Aufgabengebiete vertreten. Die einzelnen Aufgabengebiete lassen sich dabei als Säulen darstellen, sodass die Mitglieder der Schulleitung zu Säuleneignern werden. Bei den einzelnen Säulen handelt es sich um folgende Aufgabengebiete:
Die Schulleitung wird vom Trägervereinsvorstand mit der Leitung der Schule beauftragt.
Im Bereich der einzelnen Säulen der Schulleitung etablieren sich die unterschiedlichen Arbeitskreise, die wiederum Eigner als Leiter einsetzen.
Zum Vergrößern (pdf-Dokument) bitte auf die Diagramme klicken.
die Freie Waldorfschule Oberberg möchte sich vorstellen und Ihnen mit unserer Internetseite verschiedene Einblicke in die Struktur und die Vielfalt unseres Schullebens geben.
In vielen gemeinschaftsbildenden Ansätzen ereignen sich für uns tägliche Motivation und Freude an unserer pädagogischen Arbeit. Unser Ziel ist es, unseren Schülerinnen und Schülern eine gute Schulbildung als Fundament für ihren individuellen Lebensweg mitzugeben und sie als lebenstüchtige Menschen aus der Schule zu entlassen. Dies steht für uns im Mittelpunkt unseres Handelns.
Die Pädagogik an unserer Schule basiert auf Rudolf Steiner, dem Begründer der Waldorfpädagogik. In seinem Aufsatz „Freie Schule und Dreigliederung“ weist er auf Folgendes hin:
„Nicht gefragt soll werden: Was braucht der Mensch zu wissen und zu können für die soziale Ordnung, die besteht; sondern: Was ist im Menschen veranlagt und was kann in ihm entwickelt werden? Dann wird es möglich sein, der sozialen Ordnung immer neue Kräfte aus der heranwachsenden Generation zuzuführen. Dann wird in dieser Ordnung immer das leben, was die in sie eintretenden Menschen aus ihr machen; nicht aber wird aus der heranwachsenden Generation das gemacht werden, was die bestehende soziale Organisation aus ihr machen will.“
An einer anderen Stelle finden wir unser pädagogisches Grundanliegen ebenfalls wieder: „Vor allen Dingen versuchen wir im Waldorf-Schulprinzip den Menschen so auszubilden, dass er in der rechten Art dasjenige zur Offenbarung bringt, was im ganzen Menschen veranlagt ist, und auf der anderen Seite dasjenige, was ihn richtig in die Welt hineinstellt.“
Waldorfschulen sind Elterninitiativschulen. Sie leben durch das Engagement und die Zusammenarbeit der Eltern mit den Mitarbeitern der Schule. Viele Arbeitskreise stehen allen Eltern offen. Durch die Arbeit der Eltern in diesen Gruppen bleibt das Schulleben lebendig und transparent.
Petra Ley
Schulleitung
Öffentlichkeitsarbeit
Der ELSR hat das Ziel, die fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Eltern und dem Kollegium zum Wohle der Schüler(innen) zu fördern und weiterzuentwickeln.
Der ELSR möchte zu Offenheit, Engagement und Toleranz beitragen und qualitätsfördernd im gesamten Schulorganismus wirken sowie die Bildung und Stärkung der Schulgemeinschaft unterstützen. Er ist ein Forum aus den gewählten Vertrauenseltern jeder Klasse, den gewählten Lehrervertreter(innen) und den Schülersprecher(innen).
Auf Klassenebene will der ELSR über die Vertrauenseltern (VE) zu offener Kommunikation und einer guten Klassengemeinschaft beitragen. Die VE werden tätig als klärende und unterstützende Gesprächspartner und bilden eine Brücke zwischen Elternschaft und Lehrer(innen).
Auf Schulebene möchte der ELSR ein Netzwerk bilden, in dem Wahrnehmungen und Informationen aus allen Klassen und aus dem Lehrerkollegium zusammenfließen und weiter verbreitet werden. Klassenübergreifende Schulthemen können identifiziert und bearbeitet werden. Dies erfolgt oftmals in Arbeitsgruppen und in Kooperation mit anderen Schulgremien.
Der ELSR entsendet Delegierte zum Landes- und Bundeselternrat der Freien Waldorfschulen.
Auf Elternabenden, in der Lehrer-Konferenz und in den Vorstandssitzungen haben Themen des ELSR einen festen Platz. Auch wird er zur Beratung bei wichtigen Veränderungen und Entscheidungen hinzugezogen.
Ein turnusmäßig wechselndes Moderatorenteam bereitet die Sitzungen vor und leitet diese. Für die Gesamtleitung, für Anfragen und für Zusammenarbeit mit anderen Schulgremien steht die Eignerin Tanja Külheim zur Verfügung.
1989 | Gründung des "Fördervereins der Freien Waldorfschule Oberberg e.V." | |
1990 | Zusage der Gründungslehrerin Rosemarie Schlecht | |
Start einer Balkonklasse in der "Rudolf Steiner Schule Siegen" und Freizeitklasse |
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1991 | Gründung des "Trägervereins der Freien Waldorfschule Oberberg" | |
Beginn des einzügigen Schulbetriebs mit den Klassen 1 bis 5 in Oberwiehl | ||
1994 | Kauf eines Schulgrundstücks in Gummersbach - Vollmerhausen | |
1995 | Grundsteinlegung für den Schulneubau | |
1997 | Umzug von Oberwiehl in das neue Schulgebäude in Gummersbach - Vollmerhausen mit den Klassen 1 bis 10 | |
1999 | Erster Abschluss nach dem 12. Schuljahr | |
2000 | Erstes Abitur | |
Aufnahme von zwei 1. Klassen | ||
2001 | Bau und Fertigstellung des Pavillons | |
2003 | Start der "Offenen Ganztagsschule im Primarbereich" | |
2004 | Baubeginn des Erweiterungsbaus und eines Sportplatzes | |
Aufnahme von zwei 1. Klassen | ||
2005 | Fertigstellung des Anbaus zum Schuljahr 05/06 | |
2006 | 15-jähriges Jubiläum der Freien Waldorfschule Oberberg | |
2009 | 20-jähriges Bestehen des Fördervereins | |
2010 | Aufnahme einer Quereinsteiger - Klasse 5 | |
2012 | 21-jähriges Jubiläum der Freien Waldorfschule Oberberg | |
Aufnahme von zwei ersten Klassen | ||
Erweiterung des Essraumes | ||
2013 | 10-jähriges Bestehen der Offenen Waldorf-Ganztagsschule | |
2014 | 25-jähriges Bestehen des Fördervereins | |
2016 | 25-jähriges Bestehen der Schule | |
2019 | Waldorf 100 | |
30-jähriges Bestehen des Fördervereins | ||
2021 | 30-jähriges Bestehen des Trägervereins | |
„Von unruhigen Kindern in einer unruhigen Welt -...
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